Schweißtechnik - Welding technology terms English German

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The glossary is arranged in alphabetical order.

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"A1"

"A2"

"A-B" "B-C" "C1" "C2"
"D" "P1" "P2" "P3" "R1" "R-S"
"S1" "S2" "S3" "S4" "T" "W1"
"W2"

A termbase is availabe containing more technical and business terms.
Note: This termbase does not contain many welding terms, unfortunately.
Hinweis: Diese Terminologie-Datenbank enthält leider nicht viele schweißtechnische Begriffe.


Abbreviations

DCEN Direct Current Electrode Negative

DCEP Direct Current Electrode Positive

GTAW Gas Tungsten Arc Welding

SMAW Shielded Metal Arc Welding


TWI - UK Research Organisation for materials joining technology:

TWI's website is an extensive online source of information and advice on welding and joining of engineering materials.


Materials used for electrode coatings

Sodium alginate is extracted from certain types of seaweed. It is used in electrode coatings because when made into a viscous paste, it assists extrusion and is especially useful when the coating contains a large proportion of granules.

Welding table


Ausbringen

Unter Ausbringen versteht man das Verhältnis des niedergeschmolzenen Schweißgutes zum abgeschmolzenen Kernstab. Das Ausbringen wird meist in Prozenten angegeben. Normalelektroden haben eine Ausbringung von ca. 100%. Zu den Hochleistungselektroden zählen nach DIN 1913 rutilsaure und Rutiltypen, wenn sie soviel Eisenpulver enthalten, dass das Ausbringen über 105% liegt. Basischen Elektroden wird oft zur Verbesserung der Schweißeigenschaften - der Fluss wird dadurch etwas heißer - Eisenpulver zugegeben. Zu den Hochleistungselektroden zählen basische Typen deshalb erst bei einem Ausbringen von über 120%. Die Ausbringungsgruppen sind von 20 zu 20% gestaffelt und reichen von 105 bis in Ausnahmefällen zu 300%.


Entwicklungstendenzen

Der Einsatz des manuellen Lichtbogenschweißens hat in den 70er Jahren durch die starke Ausbreitung des MIG-/MAG-Schweißens stark abgenommen, jedoch beträgt sein Anteil auch heute noch fast 20%, gemessen an allen Lichtbogenschweißverfahren. Die Entwicklung hat sich aber schon so stabilisiert, dass man davon ausgehen kann, dass auch in fünfzig Jahren noch mit Stabelektroden geschweißt wird. Der Einsatz von selbstschützenden Fülldrähten dürfte sich mit den verbesserten Elektroden ausweiten, jedoch wird das Verfahren in Deutschland nicht annähernd die Bedeutung erlangen wie in den USA.

Bei den Schweißstromquellen wird die Verwendung von Gleichrichtern auf Kosten der Umformer noch mehr zunehmen. Elektronische Geräte mit Spannungskompensierung, die primär- und sekundärseitige Spannungsabfälle bis zu einem gewissen Maße kompensieren, sind bereits auf dem Markt. Weiter verbreiten werden sich noch die Inverterstromquellen, die, weil die Transformierung des Stromes bei höheren Frequenzen erfolgt, von der Masse her wesentlich kleinere Transformatoren benötigen, so dass leistungsfähige Geräte mit geringem Gewicht gebaut werden können.


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